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Martin Gross's avatar

Guter Ansatz den Workflow mit fertigen Komponenten aufzubauen, bevor man mit eigenem Code optimiert. Durch die Lösungsansätze mit fertigen Bausteinen kann man schneller lernen wie man das Business-Problem am besten löst. Und Anpassungen sind fix umzusetzen. Gerade in neu aufgesetzten Softwareprojekten wird gleich zu Anfang mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ohne große Enterprise-Frameworks, Microservices und Kubernetes fängt man gar nicht erst an. Und ja: Technisch sind die spannend, aber schlussendlich geht es darum, für die Nutzer eine Lösung bereitzustellen, die optimal und bezahlbar einen "Job to be done" erledigt.

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Clemens Schneh's avatar

Hm, und wie löst man das Problem, wenn ein Dienst ausfällt oder vom Netz genommen wird? Oder der Hersteller die Schnittstellen umbaut? Die Einfachheit lässt natürlich zu, dass man flux eine andere Komponente sucht und integriert, das ist sicherlich ein gewisser Vorteil, aber wenn die Lösung möglichst ohne Ausfall funktionieren soll, müsste man noch ein paar Sicherungen einbauen.

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