Visuelle Programmierung macht einfach Spaß. Programmierung mit Komponenten aus einem Baukasten macht einfach Spaß. Ich fühle mich an meine Kindheit erinnert, als ich stundenlang mit Lego gespielt habe. Wenn ich so in die Entwicklergemeinde hineinhorche, scheinen mir visuelle, komponentenbasierte Tools allerdings kein so großes Thema zu sein. Geredet wird über Microservices, Docker, Kubernetes und was dergleichen Verteilungskonzepte bzw. -infrastruktur mehr sind. Dass auf einer Entwicklerveranstaltung aber
Guter Ansatz den Workflow mit fertigen Komponenten aufzubauen, bevor man mit eigenem Code optimiert. Durch die Lösungsansätze mit fertigen Bausteinen kann man schneller lernen wie man das Business-Problem am besten löst. Und Anpassungen sind fix umzusetzen. Gerade in neu aufgesetzten Softwareprojekten wird gleich zu Anfang mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ohne große Enterprise-Frameworks, Microservices und Kubernetes fängt man gar nicht erst an. Und ja: Technisch sind die spannend, aber schlussendlich geht es darum, für die Nutzer eine Lösung bereitzustellen, die optimal und bezahlbar einen "Job to be done" erledigt.
Guter Ansatz den Workflow mit fertigen Komponenten aufzubauen, bevor man mit eigenem Code optimiert. Durch die Lösungsansätze mit fertigen Bausteinen kann man schneller lernen wie man das Business-Problem am besten löst. Und Anpassungen sind fix umzusetzen. Gerade in neu aufgesetzten Softwareprojekten wird gleich zu Anfang mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ohne große Enterprise-Frameworks, Microservices und Kubernetes fängt man gar nicht erst an. Und ja: Technisch sind die spannend, aber schlussendlich geht es darum, für die Nutzer eine Lösung bereitzustellen, die optimal und bezahlbar einen "Job to be done" erledigt.